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Ema Grčman ist eine junge, enthusiastische Cellistin und Kammermusikerin aus Slowenien. Sie studierte bei renommierten Cellisten und Pädagogen in Kroatien (Valter Dešpalj), Österreich (Julian Arp), Norwegen (Torleif Thedeen) und in der Schweiz (Thomas Demenga). Weitere musikalische Impulse erhielt sie von Johannes Meissl, Eberhard Feltz, Hugo Ticciati, Alban Gerhardt, Marc Coppey, Henning Kraggerud, Claudio Bohorquez, Christoph Richter und vielen anderen. 

 

Zu ihren denkwürdigsten Konzertauftritten gehört ihr solistisches Debüt in Ljubljana, wo sie das berühmte Doppelkonzert von Johannes Brahms mit den slowenischen Philharmonikern aufgeführt hat. Als leidenschaftliche Kammermusikerin hat sie bereits auf zahlreichen renommierten Musikfestivals in Europa gespielt, darunter dem Stift Festival in den Niederlanden, Enescu Festival, dem Tartini Festival, dem Ljubljana Festival, dem Steirischen Kammermusikfestival und dem Davos Festival. Dank ihres breiten Spektrums an musikalischen Interessen tritt sie in verschiedensten Genres mit Klassikern und Jazzmusikern auf, gibt Kinderkonzerte und ist in der zeitgenössischen Musikszene sowie in verschiedenen Ensembles aktiv.
 

Ema ist Mitglied mehrerer Orchester und Kammerensembles. Zwischen 2017 und 2021 war sie Akademistin in der Deutschen Kammerakademie Neuss, dazu tritt sie regelmäßig mit dem Baltic Sea Philharmonic Orchestra sowie O/Modernt Chamber Orchestra auf, und spielte mehrfach mit dem Norwegischen Rundfunkorchester, Kammerorchester Basel und Orchester Citta di Prato. Sie spielt auf einem Violoncello von Paulus Pilát aus dem Jahr 1928.

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